St Andrews Seminary - Mapav Yearbook (Rochester, NY)

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1 9 3 9 Die Notwendigkeit des Gebets DANIEL DAVIS, '41 AIS Mose seine Haende emporhielt, siegte Israel, wenn e'r aber seine Haende niederf liesz, siegte Amalekf' Das zweite Buch Mosis xvii, 11 Wenn wir das zweite Buch Mosis lesen, kenf nen wir die Schlacht zwischen Israel und Amalek, Sie war aber eine wuetende Schlacht! Aber Israel fuerchtete sich nicht, weil Mose zu dem Gott um die Huelfe betet. Als er betet, muszte Mose seine 'Hande immer emporhalten. Sie wurden sehr schwer aber doch dielt er sie auf, bis er jemanden krigen kannte der ihm helfen wurde, Zuletzt gewann Israel gegen Amalek. Israel trug den Sieg davon, denn Mose betete Das ist wie es heute geht. Die hart bedraengte Leute tragen den Sieg auch davon, wenn vielbef tende Manner und Frauen sie feuhren. Das Gebet ist sehr, sehr wirksam. Man kann die junge Nonne und den neuen Priester fragen wovon der innere Beruf kam, dasz sie zu Ihm sich verpflichf ten, und sie werden von den Vaetern und Muet' tern sprechen, die ihre Koepfe in dem Gebet immer bogen um den lieben Herrn zu erzaehlen, dasz sie hoiften ihre Kinder wuerden Ihn sehr viel lieben. Wenn man jemanden sieht, der an' dachtig betet, begirmt er an das Beten zu denkeng endlich betet er auch gern. Es bedeutet sehr viel mit einem guten Beif spiel voranzugehen. Man kann die Kinder fragen warum sie die Kirch gerne besuchen, und die Kinder werden euch nach der Kirche nehmen und dann werden sie auf eine vielbetende Nonne mit Eingern weisen. Fragt viele Maenner und Frauen in der Kirche was sie nach hoeheren Wegen der Tugend draengt, und sie werden euch von einem Priester erzaehlen, der ein anderer Christusv ist, der alle Tage zu dem Herrn fuer seine Schafen betet. Das Gebet ist eine Verbindung mit Gott Es ist uns ein Sieg. Wenn es uns fehlt, bedeute1 es oft Niederlage. Durch das Gebet ist der Eeind vollstaendig aufs Haupt geschlagen. Das Gebet ist unsere wirksamste Waife. Wir muessen es immer brauchen. Wir sollen uns immer daran erinnern: AIS Mose seine Haende emporhielt, siegte Israel, wenn er aber seine Haende niederf liesz, siegte Amalekf' Wir sollen uns nie fuer Verloren halten. Nichts ist unmoeglich. Tennyson erzaehlte die Sache sehr wohl, wenn er scrieb, Mehr Dinge sind durch das Gebet zu erhalten, als es dieser Welt traeumtf' Wie recht hatte der poetische Dichter! jedermann kann beten. Natuerlich ist es nicht etwas, was nur wenige Leute tun koennen. Wohl koennen wir nicht alle nach anderen Laendern gehen, um die frohe Botschaft von dem Christus hinueberzunehmen koennen aber was wir tun koennen ist vielbetende Leute zu sein. Wir sollen den Gott fragen, dasz andere Botschafter des Christus gluecklich sein wuerden. Es ist eine gute Lektion, die wir von dem Kreuz des Christus lernen sollen, durch das Gebet koennen wir unsere Leiden heiligen und umbilf den. Der Weihrauch des Gebets erhebte sich von dem Kreuz unveraendert, Der erduldene Retter beginnt und beendiget sein Leiden mit einem lauten Gebet. Als unser Retter fuer uns starb, wurde die traurige Mutter mit Ihm in dem Gebet wie in dem Leiden verbunden. Von Ihm, der unser Retter wurde und fuer uns starb, und von der Mutter der Leiden, die unter dem Kreuz stand, haben die Apostel und die Maertyrer und die Christen gelernt dasz in dem Leid und der Pein, sollen Maenner immer beten. Sankt Paul sagt: Seid langmuetig in der Truebsal, anhaltend in dem Gebet. Qxxi, IZQ. Wenn wir traurig sind sollen wir auf diesen Rat acht geben. Endlich sollen wir nie vergessen dasz unser ewiges Heim in dieser Welt nicht liege. Auch ist es uns eine Pflicht dasz wir uns, und auch die, welche unsere Anvertraute sind, zu trainieren sollen, die Schlacht anzufangen, um eines Tages Sieger zu werden. Vielleicht werden wir muede wie Mose wurde, aber wir sollen an Gott rufen und Ihm erzaehlen dasz Er uns helfen musz. Wir sollen auf Gottes gutige Einladung antworten, als er sagte. Fragt und Ihr werdet bekommen, sucht und Ihr werdet finden, klopft und es wird euch geoeifnet werden. fortyfthree

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S A T O R But we have also been told that to take away from the Pope his temporal power would doom the Church to destruction. For more than seven hundred years after her establishment, the Popes had no sovereign territorial jurisdiction. In fact, a few years back the Pope was known as the Prisoner of the Vatican. Does that indicate much temporal power? Even without such power the Church's onward march has not been retarded, Amid the continual changes of human instif tutions, she is the only institution that never changes. In the brighter days of the Republic of Pagan Rome, the Roman said with pride, MI am a Roman citizen. This was his noblest title. He was proud of the republic, of its age ,its power in number, and the wisdom of its statesmen. What a subject of greater glory to be a citizen of the Republic of the Church which has lasted for nineteen centuries, which counts her millions of children in every climate, which associates you with the Apostle and Saints. Though separated from earthly relatives and parents, we need never be separated from the Church. She is ever with us to comfort us. She says to us what her Divine Spouse said to His Apostles: Behold, I am with you all days, even to the consummation of the world. DUTY So night is grandeur to our dust, So near is God to man, When Duty whispers low, Thou must, The youth replies, I can. RALPH WALDO EMERSON The New Order Eagerly we watch our guide as he examines a set of large prints indenting the soft mud on the bank of one of the numerous small streams of Northern Canada. His expert deductions thrill us with hope. Perhaps today our prize will be attained. The prints were left there by a bull elk not a half hour before. Quickly we hike up the trail, determined to follow it to the very couch of Aurora, whose refulgent rays are just rising from distant, pine' covered hills, for, in a week of hunting we had as yet bagged nothing worthy of our equipment and expense. I had always pictured elk as lumbering, awk' ward beasts, but the manner in which this one kept ahead of us bespoke no maladroitness. Hurry as we might, we caught no glimpse of him, al' though several times we came to spots where he had evidently rested. Perchance, though his pace seemed so leisurely, we were unable to overtake him bacause of his many allies. Leastwise, I began fortyftwo ROBERT SCHIEFEN, '41 to suspect the roots, rocks, streams, and briefs of having auxiliary intentions by the way they contended our every step. The sun reached its meridian and then began its slow descent, but still our prey eluded us. But the prospect of such an addition to our colf lection forced us to press on without delay. Final' ly, after seemingly endless hours of lighting the wilderness, we caught our first glimpse of the sylvan monarch. There he was, in the center of a small glade, placidly munching young willow shoots. Here was a truly magnihcent animal, huge even for an elk, with majestic head crowned by a fine sweep of antlers-fthe answer to a sports' man's prayer. Luckily, as we had approached to his windward, he took no alarm. We crawled cautiously through the tall grass, and prepared for quick, sure shots. There must be no mistakes! Quickly we raised ourselves, aimed, and shotfperfectly. Our hardships and careful preparations were not in vain. The picf tures were splendid.

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