London South Collegiate Institute - Oracle Yearbook (London, Ontario Canada)

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L s. C. 1. oRAc Q4 LE ,ffw fifg? . 1 The Need for Special Training In business there are positions for Bookkeepers, Accountants, Secre- taries, Stenographers, Typists, Cost Clerks, File Operators, Advertising men and women, Buyers, etc., but there are no places for people who, however willing to work, have no detinite preparation for the doing of some particular thing. This may be very easily verified by anyone who will step into a modern business office and ask for a position, ad- vising in connection with his application that he is anxious to work, but that he has no special qualifications for office employment. New Term Begins Monday, January 4th LONDGN BUSINESS INSTITUTE The School for Best Results RICHMOND AT KING METCALF N. STONEHOUSE Next to Bank of Toronto 7380 Principal CDUI2 BCDAST NCT LGWEST PRICES BUT BEST QUALITY AND SERVICE O Si 'REID Bkos. 8a co. LIMITED I . . , ' PRINTERS I I f, I I-Palraniae Om? A-dzfertisers r ' SY s ' 1 .4 I . , L n , ' r , -'4 t'? U' an -' S 59 - 4 1 . 1 wav. , Y ' f U . Q v' r x mf Awsv' ' tin s 'J' ' ' 'I,A 3

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L. S. C. I. ORACLE 63 Mis? Qlfbentexgerltobe Xeben ,f . N X ,, 9 ev i n tene Redackteur, Fratilein CARROLL BALFOUR Lehrerin 'Redackteur Fratilein MACPHERSON Mein Bruder Die kleine Maja erwachte zum Leben, als die Bienen unter sich schlagen. Kassandra, eine altere Bienendame, sagte eines Tages. Du bist die nase- Weiste Biene, die ich gelehrt habe. Sei h6I-lich gegen alle Insekten und du Wirst mehr lernen. Auf ihrem ersten Flug entschied Maja sich, dasz sie nie zu dem Stocke zurijckgehen wiirde, um Wachs zu machem, Weil die Welt so herrlich War. Sie Wollte auch Men- ' schen zu begegnen. Maja N 1 Hog so schnell dasz sie sehr miide Wurde. Sie schlief ein, als sie' er- REV Ny Wachte, War es dunkel, USR Al J X aber sie erschrak nicht, - Weil Kassandra ihr gesagt hatte, dasz die Sonne im- mer Wieder kommen Werde Qlufa U Den nachsten Tag begegnete sie einem Kafer, Peppi Rosen- haus, der sehr freundlich T gegen sie War, aber sie ver- y' Y gasz nach dem Menschen zu I fragen. Aber vielleicht Wurde sie heute noch selbst X einem Menschen begegnen. D ' Sie Hog iiber sch6ne Garten -Q: . . . 0 . Weiter bis sie pl6tzl1ch den blauen Himmel unter sich sah. Zuerst erschrak sie, aber, als sie die sch6ne goldene Farbe ihres Kiirpers, im Was- ser scheinen sah, erkannte sie, dasz es ein See War. Sie Wahlte ein Blatt der Seerosen Worauf zu ruhen aber bald kam ein Brummer zu ihr. Er sagte. Was Wollen Sie hier auf mein- 55212 1 'E 1 em Blatt? Endlich liesz er sie darauf bleiben. Dann kam eine Libelle, Schnuck, entlang, his Y' die den armen Brum- -fj mer ergriff und ihm den Kopf abbisz. Zu- erst War Maja ersch- AWX, rocken aber er be- ll--'ll gann ihr von dem gibnucfia Menschen zu erz- zlihlen. Wurde in ein Netz von einem Knaben gefangen und Wurde in seine Tasche gesteckt. Spater Warf der Knabe meinen Bruder fort und er starbf' Zuletzt sagterclie Libelle, Leben Sie W0hl, und flog singend fort. Des Morgens regnete es und Maja hatte dann Heimweh. Aber Wiihrend des Tages machte sie die Bekanntschaft von dem Kiifer, Kurt, und der Grille, Ifh, die Ver- schwanden, als ein Vogel vortiber Hog. gb Den nachsten Tag Waren ,Q alle die Insekten sehr gluck- .f'f'f'F lick, Weil es ein sch6ner Tag alibi War. Sie Wollte einem Menschen begegnen aber sie begegnet einem Grashtipfer, der dachte, dasz er sehr klug, War. Sie hatte nie frtiher einen gesehen. Er sagte, dasz sie eine Wespe sei. Dann Wurde sie sehr b6se und sie freute sich sehr, als T er sie verlieszl ' Einst, als sie ruhte, sum- S mte es neben ihr, eine Stu- Sfffi - . HE vii,

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64 ltenfliege namens Puck setzte sich auf ihr Blatt nieder. Als Puckunhijllichwurde, . A stach Maja sie. Puck -' schrie und endlich - ' liesz Maja sie los. Puck erzahlte ihr von einem alteren Mensch auf dessen Stirn sie gern sitzt. Spater Hog die kleine Maja in den Sonnenschein fort, Weil sie hungrig War. Sie konnte nicht glau- ben, Was Puck von den Menschen gesagt hatte. iflucf. ,FW it BL Eines Nachmittags War Maja im Thekla, gefangen. Sie schrie vor En- tsetzen, Weil sie Netz einer Spinne, ,Lbeila glaubte, dasz sie X , diesmal sterben mtiszte. Dann W, wiurde sie sehr zer- K nig und entschied sich zu kampfen. . Spater hiirte sie Kurts Stimme Sie rief zu ihm, Er setzte sie in Freiheit. Sie versicherte ihn, nie seine Freund- lichkeit zu Vergessen. Dann machte sie die Bekanntschaft von einem Bork- kafer namens Hannibal, der einmal von einem Menschen gegriffen Wurde. Der arme Hannibal Verlor ein Bein in dem Kampfe. :sl x X, xx N I Qu.-.V ll'n flgluix ,,, All l ' ,n-Ji L Eines Nachmittags sah sie ein frem- des Tier, das Wenigstens hundert Beine an jeder Seite hatte. Er War ein Tausendftiszler, der ihr sagte, dasz sie in der Nahe von der Hornissen- stadt sei. Die Hornissen 5 Waren immer die Feinde der Bienen und assen sie lebendig gern. Auf ein- mal packte eine Rauber- hornisse die kleine Maja am Kragen und trug sie zu ihrem Kerker. Da h6rte sie die Kiinigin, der sagte, dasz die Hornissen die Stadt der Bienen uberfallen sollten. Maja Will sein Volk vor den Hornissen zu warnen. Sie sah in der Wand einen Spalt, den sie zu erweitern versuchte. Sie er- reichte fast die Ttir der Burg, als der bicrunpmaus 45:9 L. S. C. I. ORACLE Wachter sie zurtick- ygf hielt. Abef der . Wachter. liebte Schnuck, die ihn Ver- ' lassen hatte. Maja sagte ihm, Wo Schn- uck sei und der Wach- ter liesz sie fortflie- gen. Maja Hog zu ihrem Stock so schnell Wie sie konnte 3 als sie nach Hause ankam, konnte sie kaum sprechen. Aber man ftihrte sie bei der Ktjnigin. Auf einmal befahl diese den Offizieren, sich fur eine grosze Schlacht mit den Hornissen zu bereiten. Man erlaubte Maja zu ruhen, Weil die Biene so mtide War. Als Maja von ihrem Schlaf erWachte, fand sie dasz der Krieg zwischen den Bienen und den Hornissen zu Ende War, und sie ging zu dem Empfangs- salon der Kijnigin, damit sie ihr ihre Abenteuer erzahlen konnte. Die K6nigin gab ihr damals eine Heimat und ein Volk, und sie machte Maja eine Ratgeberin der Staatsgeschafte. Maja lebte Von jener Zeit bis ihren Tod ein angenehmes Leben. X xv X 9er'2Z1aup1er PICTURES Beneath the glistening, sparkling snow W The forest trees were sleepingg While high above the silver moon Was slowly, upward creeping. Came suddenly a message clear, Across the blue skies ringingg Snow disappeared, the world awoke, 'T was springg a blue bird singing. Nature now is at its fairest, Summer gaily reigns as queen, Scattering flowers in her pathway, Draping earth in gown of green. One knight, Sir Autumn, gallant rogue Crept forth with brush in handy In radiant hues he dipped the leaves, Enriching all the land. -J. Watt, 414.