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DIE TEILNEHMER Unser Sonntagsschulkursus. Lehrer braucht die Menschheit immer. Unsere Regierung stellt viel gut trainierte Lehrer an, die in der Tagesschule unterrichten. So bemühen sich auch unsere Gemeinden, ihren S.S. Lehrern in unserer Bibelschule eine gute Ausbildung zu geben. Auch die Sonntagsschulkurse, die wir vor Weihnachten jährlich in der Bibelschule geben, dienen dazu, unsere S.S. Lehrer besser für ihre Arbeit auszurüsten. Zur Teilnahme an den Kursen hatte sich eine nette Schar junger Leute eingefunden. Am ersten Abend, Dienstag, hatten wir zusammen mit den Kursisten unsere gewöhn¬ liche Gebetsstunde. Bei dieser Gelegenheit forderte Lehrer Wiebe uns auf, Gebetssoldaten zu sein. Am nächsten Abend wurde eine Probelektion und ein Vortrag gebracht. Die Lektion basierte auf der Geschichte vom guten Samariter. Sie wurde ausmalend und lebendig dargeboten. Diedrich Gerbrandt, Lehrer von Winnipeg, brachte nach diesem einen Vortrag über Methodik. Ein wichtiger Punkt der hier hervorgehoben wurde war der Mangel an gutem Material für unsere Jugend. Am dritten Abend brachte einer der Kursisten noch eine Probelektion für zehn¬ jährige Kinder. Darnach brachte Bruder Edwin Klippenstein einen Vortrag über das Thema: “Das innere Leben eines Sonntagsschullehrers.” Alle Vorträge und Lektionen wurden besprochen und kritisiert. Der Kursus endete am Freitag Nachmittag mit einer Missionsgebetsstunde. Wenn auch der Kursus für die Teilnehmer, und uns als Schule, viel extra Mühe machte, so vertrauen und glauben wir doch,dasz die Gemeinden, Sonntagsschulen, und Teilnehmer einen Vorteil dadurch gehabt haben, und somit ist unser Ziel erreicht worden. John Krahn.
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A.M.M. Kamp. Der “Assiniboine Mennonite Mission Camp” ist ein Platz, wo die Kinder während ihrer Ferien in Gottes Wort eingeführt werden. Das erfordert jedes Jahr eine Anzahl Lehrer und anderer Arbeiter. Hier ist eine gute Gelegenheit für junge Personen, die etwas für Gott tun möchten. Des Morgens haben die Lehrer eine Morgenandacht mit den Kindern, um sie richtig für den Tag einzustimmen. Vor den Klassen unterricht hat der Gesangleiter eine Ueb- stunde mit ihnen. Dann beginnt der Unterricht. Jeden Tag werden den Kindern 2 Lektionen geboten. Nachmittag ist fast die schönste Zeit für die Kinder. Sie dürfen eine Stunde schwimmen, eine Stunde Handarbeit tun, und die übrige Zeit des Nachmittags mit Spielen zubringen. Nach der Uebstunde im Gesang des Abends, folgt ein kurzes Programm. Ein Missionar spricht über seine Arbeit und zeigt Bilder. Dieses gibt den Kindern einen Einblick in die Arbeit. Ehe sie sich schlafen legen, hat ein jeder Lehrer mit seiner Klasse Abendandacht. Ein manches Kind hat in dieser Stunde seine Entscheidung für Jesus gemacht. Den letzten Abend in der Woche werden die Kinder nie vergessen. Hier haben sie ein Programm, meistens von Gesang und einen Wienerroast. Während das Feuer noch hell leuchtet, wird eine kurze Ansprache gebracht. Dann folgt die Bekenntnisstunde. Es ist wirklich eine Freude zu sehen, wie viele Kinder den Heiland angenommen haben in dieser Zeit. Wollen wir doch alle dieses Werk im Gebet und mit Gaben unterstützen, denn der Herr Jesus spricht in Luk. 18, 16: “Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.” Mrs. J. Olfert. 12
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“Wer sich des Armen erbarmet, der leihet dem Herrn; der wird ihm wieder Gutes vergelten.”—Sprüche 19, 17. ,. Das Komitee für praktische Arbeit hat die Aufgabe, die Sangergruppen an die Arbeit zu stellen. Wir studieren die Heime in der Stadt und senden dann die Gruppen in die verschiedenen Heime der Alten und Kranken, wo sie ihnen dienen mit Gesang, Es sind etwa fünfzig Plätze, die wir besuchen; etliche öfters, andere nicht so oft, je nachdem wie die Alten und Kranken es bedürfen Auszer den Heimen wird das Hospital zweimal m der Woche mit Gesang bedient. Es werden dort zwei englische und zwei deutsche Lieder gesungen. Wir freuen uns, dasz wir in dieser Weise dienen dürfen. Wir haben so die alten und kranken Leute aufmuntem und trösten können. Wir bekommen dadurch einen groszen Segen, und hoffen, dasz wir auch ihnen zum Segen gewesen sind. ° Jake Bergen. 14
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